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Neuraltherapie nach Huneke

Behandlungsablauf und vermutete Wirkungsweise
  • Neuraltherapie nach den Arzt-Brüdern Huneke mit Lokalanästhetika (lokales Betäubungsmittel) bedeutet Behandlung über das neuro-vegetative (Nerven-) System.
  • In das gefundene oder vermutete Störfeld wird eine geringe Menge des Heilmittels gespritzt. Dadurch wird augenblicklich die Kette (Schmerzentstehung-Weiterleitung-reflektorische Antwort-Muskelverkrampfung-Schmerzentstehung…) an ihrem schwächsten Glied unterbrochen. Es wirkt: schmerzstillend, entzündungshemmend, durchblutungsfördernd. Vor allem aber fördert es körpereigene Heilungsvorgänge. 
  • In das gefundene oder vermutete Störfeld wird eine geringe Menge des Heilmittels gespritzt. Durch die lokal betäubende Wirkung, können in relativ kurzer Zeit die Schmerzen deutlich verbessert werden.  Die eigentliche Wirkung kommt aber erst danach, wenn der Körper oder die entsprechenden schmerzenden Felder versuchen sich umzustellen und neu zu organisieren. Es kommt zu einer langanhaltenden Wirkungen.
 
Bei welchen Erkrankungen:
  • hauptsächlich bei Schmerzen im Muskel-/Knochenbereich (Schulter, gesamte Wirbelsäule, Beckenbereich, Arm+Bein)
 
Anzahl der Behandlungen
  • Etwa 3-5-10, je nach Ausprägung des Krankeitsbildes